Nachdem Jakob Hügin zum Lehrer gewählt wurde, verkauften seine Eltern den Hof an der Lettengasse und erwarben sich das sogenannte Lehrerhaus an der Wehrlingasse 34. 1918 übernahm Josef Wehrlin-Schori den Hof. Josef mit Kurzform „Sepp“ war der Milchmann des Dorfes. Da er rötliche Haare hatte, bekam er den Dorfnamen „Rotsepp“. Der Milch wurde mit Ross und Wagen ausgeführt, jeden Tag, auch sonntags, war Herr oder Frau Wehrlin mit dem Gespann unterwegs.
Der Richtplan 1964 sah für die Bauernhöfe im Dorfzentrum keine Zukunft. 1969 wurde der schöne Bauernhof an der Allschwilerstrasse abgerissen, um einer neuen Wohnüberbauung Platz zu machen.